Informationen über Maras Salzminen
Hoch über dem Heiligen Tal entfaltet sich ein surreales weißes Schachbrettmuster den Berg hinunter - die Salzminen von Maras. Diese Tausenden flachen Becken werden seit Jahrhunderten von derselben salzigen Quelle gespeist, ihre Verdunstungstechnik geht auf die Inkas zurück. Lokale Familien ernten immer noch das mineralreiche Salz von Hand, ihr gemeinschaftliches System wird von Generation zu Generation bewahrt. Was uns an den Salzminen von Maras gefällt, ist ihre Harmonie - zwischen Natur, Menschen und Geschichte. Vom Aussichtspunkt aus ist es ein atemberaubender Anblick; aus der Nähe betrachtet ist es eine aktive Tradition, die von ruhiger und zielstrebiger Arbeit geprägt ist. Mit Viventura besuchst du nicht nur - du verstehst auch, wie dieses lebendige Erbe in den Rhythmus des Andenlebens passt und wie jedes Salzkristall eine Geschichte von Geduld und Ort erzählt.
Interessante Fakten über Maras Salzminen
3.000+ Salzpfannen aus Inka-Zeiten
Salz wird immer noch von Hand geerntet
Schwerkraftgespeiste Quelle seit vor der Inka-Zeit
Blendend weiß gegen roten Felsen
Bilder von Maras Salzminen


