Die Reise nach Südamerika beginnt. Von Frankfurt geht es über den grossen Teich im Nachtflug zuerst nach São Paulo, die grösste Stadt Brasiliens.

Heute sind wir alle angereist. Wir sind gestern Abend von Frankfurt aus nach Sao Paulo, mit 1 Stunde Verspätung, los geflogen. Der Flug dauerte gute 11 Stunden und er war relativ ruhig mit wenig Turbulenzen. Als wir dann morgens um 5:20 Uhr in Sao Paulo angekommen waren, mussten wir direkt zu unserem Anschlussflug nach Campo Grande. Als dieser, mit ebenfalls ein wenig Verspätung, ankam, wurden wir direkt von unser lieben Reiseleitung Monika am Flughafen in Empfang genommen. Vom Flughafen aus wurden wir, mit Pause inklusive, zu unserer Pousada gefahren. Dort angekommen hatte jeder erstmal Zeit die Koffer in sein Zimmer zubringen. Als das erledigt war haben wir uns alle nochmal an der Rezeption getroffen, um den übermorgigen Tag zu besprechen. Wir haben uns für die 4 stündige Wanderung mit den spektakuläreren Wasserfällen entschieden. Danach hatte jeder erstmal Zeit zur freien Verfügung. Die einen waren einkaufen und die anderen haben sich ausgeruht. Um 6 Uhr haben wir uns im Hof getroffen, um gemeinsam zum Abendessen ins Juanita zu gehen. Dort gab es zum Abendessen den einheimischen Fisch Pacu da Brasa, der eigentlich ganz viele Gräten hat, aber hier als Filet gegessen wird. Jetzt sitzen wir hier alle noch, unterhalten uns und gehen gleich in unsere Pousada schlafen. Morgen geht es Schnorcheln.

Unser erster richtiger Urlaubstag begann um halb acht mit dem ersten brasilianischen Frühstück. Mamao, Melone, frische Fruchtsäfte, Kuchen und vieles mehr. Um halb neun ging es dann mit dem Bus zur Fazenda Nascente Azul, wo wir mittags schnorcheln wollten. Zuerst nutzten wir jedoch die Rutsche über den See und diverse andere Wasserspielgeräte. In dem Teich waren viele grosse schwarze Fische, somit wollte man nicht unbedingt hinein fallen. Einige von uns haben sich auch getraut von einem Turm aus 450 m weit zu rutschen. Auf dem Weg dahin ist man an wunderschönen Wasserkaskaden vorbei gegangen. Um halb 12 ging es dann endlich zum schnorcheln. Erst mal in die engen Neopren Anzüge dann 1 km zur Übungsstelle laufen. Dort wurde uns im Fluss erklärt wie man schnorcheln und sich im Wasser zu bewegen hat, damit man die Fische nicht erschreckt und nichts aufwirbelt. Dann ging es weiter zur Quelle, wo wir uns einem Seil 3,5m tief runter ziehen konnten. Es gab viele wunderschöne Fische zu sehen. In der Sonne in besonders schönen Farben. Auf dem Weg zum Ausstieg haben wir riesige Schwärme gesehen, die um uns rum getanzt sind. Das war ein tolles Erlebnis. Auf dem Rückweg zur Fazenda haben wir Dann auch noch Kapuziner Affen gesehen. Toll! Um halb fünf ging es zurück nach Bonito und jeder hat den Abend nach seinem Geschmack gestaltet. Ein gelungener erster Urlaubstag, nur der Ameisenbär hat sich leider nicht gezeigt.

Heute geht es schon um 7.00 Uhr los. Nach einem kurzen Frühstück mit Mangosaft, starkem Kaffee und Toast geht es mit dem Kleinbus zum Boca de Onça (Maul des Jaguars). Es erwartet uns eine 4-stündige Wanderung. Nach 45 km Fahrt geht es 10 km über einen nicht befestigten Weg - und die Stoßdämpfer arbeiten hart - jetzt merken wir warum wir angeschnallt sein müssen. Auf der großen Fazenda werden wir freundlich empfangen, es erfolgt die Zuteilung zu unserem Guide, Andersen, und dann haben wir noch ein wenig Zeit uns umzusehen, bevor es losgeht. Schwarzer starker Kaffee, selbst gebackenes Brot und Plätzchen stehen zur Verfügung. Die Gruppe wird aufgerufen, nach den Formalitäten, Adresse, wer soll benachrichtigt werden bei einem Unfall, Vorerkrankungen, Allergien,…. und der Unterschrift, geht es Richtung Transporter (Einstieg auf die Ladefläche mit Sitzbänken mittels gezimmertem Treppchen). Über holprige Wege geht es zum Startort. Die Wanderung zu den Wasserfällen beginnt. Es geht durch hohe Bäume, Lianen. Der erste Stopp mit Wasserfall ist zum Anschauen: "Piscinas da Cutia", dann geht es weiter. Bei diesem Wasserfall, Buraco do Macaco, kann man unter einem Felsen hindurchtauchen, dann kommt man in das 1. Becken, kann sich vom Wasserfall massieren lassen oder auf großen Steinen ausruhen, dann geht es weiter. Bei dem nächsten, Poço da Lontra, gibt es viele Putzerfische und: nach dem Wasserfall eine 5-6 m große Höhle, in die man tauchen kann. An einem kleinen Kiosk machen wir Pause, es gibt, wer mag, Açai, eine Art Müsli, das viel Power gibt! Der 3. Badeort liegt am Fluss, Praia da Boca da Onça, etwas unterhalb der Stelle an der die beiden Flussarme zusammenfließen. Hier sonnen sich schon mal Anacondas oder Kaimane (heute nicht). Und dann kann man zu Füßen des Maul des Jaguars, Cachoeira Boca da Onça, ins Wasser gehen. Jetzt ist man abgekühlt genug um die 886 Treppenstufen zur Aussichtsplattform (von der man sich auch abseilen kann) zu nehmen. Oben angekommen gibt es frisches Wasser, dann geht es mit dem Transporter zurück zur Facenda. Hier erwartet uns ein reichhaltiges Mittagsbuffet mit Polenta, Hühnchen, Bohnen, Reis und zum Nachtisch: Milchreis. Jetzt ist noch Zeit zum Chillen, in den Hängematten, am/ in den Pools, im Garten. Zu der Facenda Geräten 2000 Ha Land, 54% werden für den Naturpark genutzt, der Rest für die 2500 Rinder. Die Familie ist vor Generationen aus der Schweiz eingewandert und hat Ländereien erworben um dann mit dem Naturpark eine Herzensangelegenheit umzusetzen - es ist überzeugend gelungen. Auf dem Rückweg erleben wir noch eine besondere Überraschung: wir sehen mehrere Ameisenbären mit ihren langen Rüsseln und ihrem gefächerten Schwänzen. Morgen werden wir den Standort wechseln, dann geht es ins Pantanal.

Nach dem Frühstück sind wir gleich ins Pantanal aufgebrochen… in Miranda haben wir einen kurzen Stop eingelegt, um uns das Kunsthandwerk des Indianerstammes Tereno anzusehen und im gegenüberliegenden Restaurant eine kleine Erfrischung zu uns zu nehmen bis es hiess, weiter geht's zur Fazenda… das Mittagessen wartet auf uns! Gut gestärkt vom köstlichen Fazendaessen sind wir bald zum Bootsausflug auf dem nahe gelegenden Rio Aquidauana aufgebrochen um eine Erkundungsfahrt mit dem Boot zu machen…. wir konnten viele Vögel, Kaimane, einen Fischotter und u.a. einen Kapuzineraffen bewundern. Abends, auf unserer Nachtsafari, hat sich uns sogar das Simbol vom Pantanal, der Tuiuiu, wie Kaimane, Pantanalrehe und viele Vögel gezeigt. Ein ereignisreicher und schöner Tag.

Nach dem leckeren Frühstück sind wir um 8:00 h zu den Ställen gegangen und unsere gesamte Gruppe ist ausgeritten!!! Unsere Pferde waren schon gesattelt und los ging's… Wir sind über Weiden, quer durch die Rinderherden und auch durchs Wasser geritten. Auf dem Rückweg haben wir ein Gürteltier entdeckt. Es hat uns sehr viel Spass gemacht und wir bekamen immer wieder eine gute Hilfestellung, wie man mit den Pferden richtig umgeht. Nachmittags haben wir uns wieder mit dem Pickup auf Tierbeobachtung begeben.

Heute ist Piranha-Fischen angesagt. Nach einem stärkenden Frühstück geht es mit unserem offenen Transporter zum Fluss Aquitana - 3 Boote werden klargemacht, dann geht es los. Jedes Boot sucht sich einen Liegeplatz, die Bambusangeln werden mit Fleischstücken präpariert - und los geht's: warten. Na, ruckelt es ein bisschen an der Leine??? - … Ich glaube ja!!! Aber das Fleischstückchen ist nur ein bißchen kleiner geworden… Doch da!!! Ein Piranha mit seinem gelben Bauch hat angebissen! Dann heißt es wieder Geduld haben. Dann geht es zurück zur Fazenda, dort erwartet uns ein stärkendes Mittagessen. Ein bißchen Zeit bleibt noch zum Chillen, dann geht es über die Schotterpiste zurück zur Hauptstraße, mit Richtung Campo Grande. Zwischenstopp - Ankunft im Hotel. Dann gemeinsamer Abendspaziergang zum Feira Central, einem umgebautem Bahnhof, der viele Lanchoneten enthält, es gibt asiatische Gerichte, Burger, etc. Und viele brasilianische "Doces" (Süßigkeiten). Mmmmmmh, lecker!

Morgens fuhren wir noch mit Monika zum Flughafen, dann Abschied und mit dem Flieger über Sâo Paulo nach Foz do Iguaçú. Wir kamen pünktlich an und der Guide Nelson erwartete uns schon. Dann ging es sofort in den Vogelpark, ein sehr grosser Park mit unzähligen Vögeln und Reihern und auch einige andere Tiere wie Schlangen. Auch ein riessiges Gehege mit Aras. Erst im Anschluss fuhren wir zum Hotel zum Einchecken.

Der Tagesausflug nach Argentinien zu den dortigen Wasserfällen. Wir begannen früh, damit wir nicht die Rushhour mit den Touristen beim Eingang mitbekommen und das war gut so. Die Argentinische Seite ist eine regelrechte Wasserwelt, überall entdeckten wir noch mehr Fälle. Leider hat der Fluss nicht viel Wasser, so sind wir aber mit dem Motorboot direkt unter die Fälle gefahren, wobei niemand trocken geblieben ist. Am Abend sind wir gemeinsam in eine Churrascaria zum Abendessen.

Der heutige Tag begann mit Wolken und später etwas Nieselregen. Vielleicht kommt dann mehr Wasser in den Fluss. Wir besuchten die brasilianische Seite der Wasserfälle, wobei aber der beste Blick auf die Argentinische Seite geht. Dann die Fahrt zum Flughafen und Abschied von Foz und unserem Guide. Nach dem Flug nach Rio de Janeiro hat uns Ralf am Flughafen in Empfang genommen . Von hier ging es dann mit einem Van und Fahrer Adriano raus aus Rio in Richtung Paraty. Nach ca. 4,5 Stunden , mit einer Pause unterwegs , kamen wir nachts in unserem Hotel an. 40 Minuten um die Zimmer zu beziehen und sich etwas frisch zu machen , dann los zum Abendessen . Nachdem es bereits spät war wollten wir nicht mehr weit gehen , doch die Pizzaria neben dem Hotel hatte Ruhetag und das nächstgelegene Restaurant war so voll dass sie nicht Platz für die Gruppe hatten . So mussten wir etwas laufen bis wir zu Renato kamen , dessen Spezialität “ hausgemachte Burger “ sind , die aber glücklicherweise richtig gut waren .

Heute endlich einmal richtig ausschlafen. Ab 8:00 Uhr Frühstück und um 9:00 Uhr gemütlich auf Tour. Erst zu Fuß auf den “Morro do Forte “, wo uns Ralf in einer Zusammenfassung die wichtigsten Ereignisse der Geschichte Parary´s erzählt hat . Dann hinunter ins historische Zentrum. Auf unserem Spaziergang durch die alten Gassen bekamen wir noch etwas zusätzliche Informationen und einen Einblick in die gut erhaltene Architektur des Ortes. Nun war es an der Zeit auf´s Schiff zu gehen, damit wir noch gute Plätze für unsere Bootstour bekommen , deshalb haben wir unsere Besichtigung unterbrochen und sind an den Hafen . Mit Live-Musik , drei Badestops und glücklicherweise gutem Wetter sind wir durch die tropisch bewachsene Inselwelt um Paraty gefahren. Ein sehr schöner Ausflug zum relaxen. Nach der Bootstour haben wir den Rest der Citytour beendet und gingen wieder zurück zum Hotel. Das Abendprogramm war dann individuell.

Heute morgen sind wir an die Praia Grande gefahren, wo wir mit dem Boot auf die Insel do Araujo übersetzten. Dort hat uns Almir seine Projekte vorgestellt mit denen er den Gemeinden der Caiçaras helfen möchte. Es gibt Projekte zur Mülltrennung und Wiederverwertung, Schulbildung und touristische Nutzung von Kultur und Region der Caiçaras. Dann ein Spaziergang über die Insel mit Badestop, bei dem aber nur Simon ( der keine Chance auslässt ) ins Wasser ging. Mittagessen auf der Insel und dann weiter zum Goldweg. Hier hat sich uns Rômulo, ein lokaler Guide, angeschlossen um uns noch ausführlicher über den Goldweg zu informieren. Nach ca. einer Stunde kamen wir dann an den Poço do Tarzan: Wasserfall , Hängebrücke und Rutsche über den Fels in den Fluss. Zum Abschluss noch zu einer Probe in die Schnapsbrennerei : Engenho D`Ouro. Eine kleine aber national und international ausgezeichnete Brennerei mit verschiedenen Produkten, die wir aus erster Hand probieren durften. Zurück am Hotel wurde der Abend wieder individuell gestaltet.

Heute konnten wir gemütlich ausschlafen, der Vormittag war frei und einige gingen noch einmal ins historische Zentrum. Um 12:30 Uhr ging es dann mit dem Van nach Angra dos Reis. Hier mussten wir dann recht zügig unsere Koffer auf das Schiff bringen bevor es ablegt , damit konnten wir aber ein Schiff eine Stunde früher nehmen. Gegen 16:00 Uhr kamen wir auf der Ilha Grande an. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, spendierte uns Viventura einen Willkommens Drink, einen Kokosnusslikör auf Zuckerrohrschnapsbasis aus der Brennerei, die wir in Paraty besichtigten. Anschliessend ein Spaziergang durch den Ort um einen ersten Überblick zu bekommen . Gemeinsames Abendessen im Biergarten.

Heute ging es nach einem gemütlichen Frühstück auf einen Spaziergang zur Praia Preta, dem schwarzen Strand. Vorbei an der Kirche des Ortes und dem Besucherzentrum, wo ein Modell der Insel aufgebaut ist, ging es noch am ehemaligen Aquädukt vorbei zum Strand. Dann haben wir noch die Reste des ehemaligen Lazaretts gesehen, bevor wir einige Zeit zum Baden am Strand verbrachten. Der Nachmittag war dann wieder zur eigenen Gestaltung .

Heute haben wir einen freien Tag zur eigenen Gestaltung. Ingrid und Anke haben sich entschlossen den Pico do Papagaio zu besteigen. Früh morgens gingen sie auf Wanderung, allerdings mit einer halben Stunde Verspätung, weil der lokale Guide nicht rechtzeitig kam. Und erst noch eine unangenehme Überraschung als der zu bezahlende Betrag plötzlich mehr war als der vorher angefragte, wichtiger Tipp: Angefragte Preise schriftlich geben lassen. Dann ging es sehr zügig los um die Verspätung des Guides wieder gutzumachen und noch vor Sonnenaufgang auf dem Gipfel zu sein. Die als schwere, 3:30 Stunden, Wanderung beschriebene Tour machten sie in 3 Stunden. Nach den Pflichtfotos vom Sonnenaufgang ging es in 2:30 Stunden wieder hinunter, wo sie gerade noch rechtzeitig zum Frühstück ankamen. Verschiedene andere Teilnehmer gingen zu dem empfohlenen Strand Lopes Mendes. Das ist einer der berühmtesten und schönsten Strände der Insel. Abendessen individuell und morgen geht es nach Rio de Janeiro.

Heute mussten wir leider die Ilha Grande verlassen. Nach dem Frühstück ging es mit dem Boot zurück aufs Festland und dann mit dem Van nach Rio de Janeiro. Am Nachmittag sind wir dann an der Strandpromenade der berühmten Copacabana spazieren gegangen. Die Wettervorhersage für morgen ist leider nicht sehr gut deshalb haben wir unseren Plan etwas geändert und sind gleich zum roten Strand (Praia vermelha) und mit der Seilbahn auf den Zuckerhut gefahren. Der Sonnenuntergang wurde durch die Wolken leider sehr stark beeinträchtigt . Zum Schluss gab es dann aber doch noch, nachdem sich die Wolken verzogen hatten, einen schönen Blick auf den Corcovado mit der erleuchteten Christusstatue.

Als erstes auf den Corcovado! Unterwegs beginnt es schon zu regnen, aber wir haben trotzdem noch gute Sicht. Danach wollten wir in den botanischen Garten, doch der Regen fängt aufs Neue an und die Begeisterung lässt stark nach. Also Planänderung, erst ins Zentrum. Nach einem Fotostopp am Sambodrom weiter zur Treppe vom Selaron. Nach dem Stopp am Theater zu Fuss zum Kaffee Colombo. Der Plan mit dem botanischen Garten wird aufgegeben und stattdessen trinken wir einen Kaffee auf Kosten von viventura im Colombo. Einige machen ab nun ihr eigenes Programm und die anderen gehen mit Ralf weiter zum Paço Imperial, der Candelaria Kirche und dem modernen Museu do Amanha. Gegen 16:00 Uhr zurück am Hotel, relaxen. 18:45 Treff in der Lobby und Spaziergang zum Abendessen in einer Churrascaria, grosses Abschiedsessen. Ab morgen gehen die Teilnehmer verschiedene Wege.

Einige haben vormittags frei und fahren dann nach Araial do Cabo wo sie noch ein paar Tage Badeaufenthalt haben. Die Restlichen in Rio haben heute vormittag den Besuch des Maracanã. Nach der Besichtigung werden noch Tickets für das Spiel am nächsten Tag gekauft. Der Nachmittag ist frei.

Die ofizielle Tour ist zu Ende, aber alle sind noch in Brasilien. Wärend die einen noch einen Ausflug nach Rio machen, sind die anderen in Arraial, um die Tour am Strand ausklingen zu lassen. Sicherlich bleibt diese Reise noch lange in Erinnerung.