Besuch bei Casa Cóndor – authentischer Gemeindetourismus in Ecuador

Begegne der indigenen Kultur auf Augenhöhe – ohne Organisationsstress

Informationen über Chimborazo Gemeinschaft

In den ecuadorianischen Anden, wo sich Nebel und Berggipfel berühren, liegt Casa Cóndor - mehr als nur ein Zwischenstopp. Viventura bringt dich zu diesem von der vSocial Foundation unterstützten Gemeindetourismusprojekt, wo indigene Familien dich nicht als Tourist:in, sondern als Gast empfangen. Bei einem traditionellen Mittagessen öffnen sich Türen zu Geschichten, Bräuchen und einem Leben, das im Einklang mit der Natur steht.

Was wir an Casa Cóndor mögen, ist die Echtheit - der direkte, herzliche Kontakt, bei dem Reisen auf Verantwortung trifft. Dein Besuch hilft, lokale Bildungsinitiativen zu fördern und kulturelles Wissen lebendig zu halten.

Mit Viventura bedeutet Reisen: Teilhaben, Verstehen, Verbinden - auf Augenhöhe mit den Menschen vor Ort.

Interessante Fakten über Chimborazo Gemeinschaft

Von Quechua-Familien betrieben

Traditionelles Mittagessen inklusive

Einnahmen fließen in Bildungsprojekte

Gäste lernen einfache Quechua-Wörter

Bilder von Chimborazo Gemeinschaft

Mögliche Aktivitäten in Chimborazo Gemeinschaft

Traditionelles Handwerk

Highlights In der Nähe von Chimborazo Gemeinschaft

Eine schöne Kulisse mit spannender Geschichte: Schafe knapp unter der Schutzzone vor dem Chimborazo Vulkan im Jahr 2018.

Wandere zum Chimborazo-Refugium

Du beginnst deine Reise über die Hochebenen von Ecuador, die Augen ständig nach oben gerichtet auf den majestätischen Chimborazo - mit 6.263 Metern der höchste Gipfel des Landes und der am weitesten entfernte Punkt vom Zentrum der Erde, dank der Äquatorwölbung des Planeten. Deine Wanderung beginnt auf über 4.800 Metern und führt dich über das raue, vulkanische Gelände zum Carrel Refuge. Was wir am Wandern zum Chimborazo mögen, ist die Stille der Höhe - nur du, der Wind und der Himmel. Auf dem Weg kannst du möglicherweise wilde Vikunjas beobachten, die ruhig vor der dramatischen Kulisse der Anden grasen. Die Luft ist dünn, die Schritte langsam, aber die Belohnung ist immens: Panoramablicke, ein tiefes Gefühl der Stille und eine Verbindung zu etwas weit über Worte hinaus.